"Von Frauzu Frau"
Archetypenkreis | Seminare | Coachings | Beratung
Von Frau zu Frau bietet Seminare wie den Archetypenkreis der Frau, Coachings und eine individuelle, personalisierte, gentypisierte Ernährung und Beratung an.
Der Archetypenkreis der Frau ist das Herzstück meiner Arbeit und ist ein intensives Selbsterfahrungsseminar. Es versteht sich als eine Art inneres Coaching, basierend auf dem Buch der „Kreis des Lebens“ von Elisabeth Davis und Carol Leonard und wurde von mir im Laufe der Jahre weiterentwickelt und verfeinert. Es ist der Beginn für ein selbstbestimmtes, verantwortliches, lebendiges Frauenleben.
Die gentypisierte, personalisierte Ernährung basiert auf der Entschlüsselung der Gene. Sie gibt den ganz persönlichen Ernährungs- und Bewegungstyp preis und unterstützt so nachhaltig und kompetent den Weg zu Gesundheit, Fitness und dem persönlichen Wunschgewicht.
Ich verstehe meine Arbeit an und mit Frauen als Dienst am weiblichen Kollektiv, als Reise durch die faszinierende Welt der Frau, einer Reise, die unsere Ahninnen schon seit Jahrtausenden vor uns angetreten sind und die, obwohl schon so alt immer wieder neu von uns belebt werden will. Als erfahrene Reiseführerin begleite ich Sie, liebe Leserin und Reisegefährtin auf Ihrem Weg, der Sie so weit führen wird wie Sie bereit sind zu gehen und der Sie verändern kann hin zu der Frau, die Sie in Wirklichkeit sind.
"Ich wollte immer eine Art Gebrauchsanweisung für mich finden, denn ich empfand mich immer als anders und schwierig"
Neuigkeiten
Terminankündigungen und Aktuelles
Visionsarbeit, werde zur schillernsten Version deiner selbst
Was macht uns zuinnerst wirklich aus?, welches Wesen schlummert da in uns und…
4. August 2019
„Anders sein“ ….Verrückt sein dürfen…..der Archetyp der Jungfrau
Dort sehnen wir uns oft einen Partner zu finden, der uns genau deshalb oder…
7. Juli 2019
Problemlos Abnehmen
Träumen Sie auch davon endlich die Ernährung zu finden, die zu Ihnen passt, bei…
4. April 2019
Frau sein
die gewandelte Tochter
Warum es mir gerade um Frauen geht
Das Thema „Frau sein“ beschäftigt mich schon seit meinen frühen Lebensjahren. In einer Familie, die überwiegend aus Frauen bestand und in meiner von Nonnen geführten Schulzeit bildete sich der Nährboden für ein tiefes Verständnis der Frau, ihrer weiblichen Rolle (oder soll ich sagen des weiblichen Rollenkorsetts?) und ihrer Bedürfnisse. Dies wurde im Laufe der Jahre zu meinem Herzensthema.
„Wer sich einmal gefunden hat, kann auf dieser Welt nicht mehr verloren gehen“
Die biologische Tatsache eine Frau zu sein bedeutet noch nicht die elementare weibliche Seele, welche die Quelle ihres inneren Lebens ist, entdeckt und in die Persönlichkeit integriert zu haben. Die häufigen Klagen über ein inneres Gefühl der Leere, diffusen Ängsten, Boreout und Burnout Symptomen, Orientierungslosigkeit und Kreativitätsverlusten weisen darauf hin, dass im weiblichen Seelenbereich ein Mangel vorliegt, der es den Frauen oft unmöglich macht auf die vielfältigen Herausforderungen ihres Lebens zu antworten statt zu reagieren. Das Leben fordert immer wieder von uns, dass wir uns und die Welt in einen weiteren, offeneren Blick nehmen. Die Suche nach Optimierung lässt uns unser Leben, die Liebe, unsere Partnerschaft, den Körper und die Freizeit durchstylen. Wir leben nach einer Art Stundenplan, piepende Uhren an Handgelenken erinnern uns daran uns zu entspannen, zu trainieren, optimal zu essen, zu trinken uns zu kleiden. Doch kommt es wirklich auf eine optimierte, perfekte Lebens-und Alltagsplanung an? Was tun, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen und wünschen? Wie reagieren, wenn uns ein heftiger Gegenwind mit Krisen konfrontiert und uns damit zwingt einen anderen Kurs einzuschlagen?
Wie können wir uns diesen am besten stellen?
Gerade Krisen ermöglichen uns direkt in Kontakt zu kommen mit den tieferen Schichten unseres Bewusstseins. Dort finden wir hilfreiche Kräfte, die uns durch die unsicheren Phasen unseres Lebens führen. Wir spüren einen Aufruf zur Veränderung und eigentlich zur Verwandlung. Denn die Seele und mit ihr die Persönlichkeit will sich weiter entwickeln und das können wir nicht unter den gegebenen Bedingungen.
Sind Sie schon einmal monatelang auf Wolke 7 geschwebt und haben Sie sich hinterher gefragt, wie Sie so naiv und realitätsblind sein konnten?
- Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie bei einem bestimmten Thema den Mund nicht halten konnten, obwohl Sie sich damit unbeliebt gemacht haben?
- Haben Sie schon einmal in einer Krisensituation vollkommen ruhig und klar gehandelt und sich hinterher gefragt, woher diese tiefe, besonnene, ruhige Kraft gekommen ist?
- Sehnen Sie sich manchmal nach Unbeschwertheit, mehr Lebendigkeit, nach Sinn und dem „richtigen Leben“ das da irgendwo auf Sie wartet. Fragen Sie nach Erfüllung oder Erlösung, nach Autonomie, nach Führung und danach endlich zu wissen, wer Sie wirklich sind jenseits der verschiedenen Rollen, die Sie in Ihrem Leben bedienen?
Wenn Sie sich, liebe Leserin in einem oder mehreren Punkten wieder gefunden haben und mehr wissen wollen, sind Sie hier richtig!
Willkommen im Kreis der weiblichen Archetypen, willkommen zu Hause.
Archetypenkreisder Frau
Was ist ein Archetyp?
Das Wort Archetyp kommt aus dem griechischen und heißt Urbild. Es ist ein im menschlichen Unbewußten angesiedeltes, zeitlos kollektives Feld und Muster unserer Seele, das zumeist in Träumen, Mythen, Märchen und Visionen auftaucht als ordnungs- und strukturgebende Kraft. C.G. Jung, ein Schweizer Psychiater hat diesen Begriff mitgeprägt, denn er hat auf seinen Reisen herausgefunden, dass es auf der ganzen Welt bestimmte Urbilder, meist in den Völkermythen und Märchen gab, die sich ähnlich waren. Auch in den Träumen seiner Patienten und nicht zuletzt bei sich selbst konnte er dieses Phänomen beobachten. So zeigt das Auftauchen eines Archetyps in Träumen z.Bsp. eine Bereitschaft auf eine ganz gewisse Weise zu empfinden und zu handeln. Typischen Geschichten für Archetypen sind Märchen. In ihnen kommen alle Archetypen vor. Deswegen werden sie von Jung und Alt so geliebt.
Der Kreis der weiblichen Archetypen?
13 Archetypen begleiten eine Frau durch ihr Leben: vom Mädchen zur Jungfrau, den Blutsschwestern, der Mutter, der Hebamme, der Amazone, der Matrone, der Priesterin, der Zauberin, der weisen Alte, der dunklen Mutter bis zur Verwandlerin in der Mitte. Sie stehen symbolisch für die Übergänge und Entfaltungsstufen in den Lebenszyklen einer Frau.
Betrachten wir den Kreis der weiblichen Archetypen, so sehen wir, dass kein Archetyp für sich alleine steht. Wunderbar stimmig sind sie miteinander verbunden, stehen im engen Austausch miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Dabei erweist sich das jeweilige Gegenüber als besondere, ja ergänzende Unterstützung.
Ein Beispiel: Die Amazonenkraft erwacht, wenn das innere Mädchen in Gefahr ist und sie wird kämpfen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln.
Jede einzelne erinnert in ihrer Eigenart an die unterschiedlichen Aspekte in der weiblichen Seele und die damit verbundenen Perspektivwechsel, die uns verschiedene Wege und Möglichkeiten aufzeigen.
Die Weisheit, die den Archetypen innewohnt ist der Schatz der gehoben und in die weibliche Persönlichkeit integriert werden will. Und jetzt brauchen wir unser inneres Mädchen, das wachsen, spielen und immer wissen will, wie es weitergeht.
Sind Sie auch neugierig geworden?
Klicken Sie sich durch die Slideshow und erfahren Sie mehr über die Charakterisierung der einzelnen Archetypen!
Die Tochter/das Mädchen
das Seelenkind, in dem alle Entfaltungsmöglichkeiten des künftigen Lebens schlummern.
Die Lebensgeschichte des kleinen Mädchens beginnt als Tochter ihrer Eltern. In deren Obhut wächst sie auf und erlebt alles zum ersten Mal, das erste Lachen, Weinen, Sprechen, Krabbeln, Gehen, Träumen. In kindlicher, lustvoller, ungezügelter Freude erkundet sie alles, was sich ihren Sinnen bietet. Ihre natürliche Unbefangenheit und Neugier lässt sie spontan und bereit sein neue Erfahrungen zu machen.
© Brigitte Messmer
Die Jungfrau
entspricht dem pubertierenden, jungen Mädchen. Die kindlich träumerische Unschuld trifft auf die animalisch erwachende, wie z.Bsp. im Märchen, die Schöne und das Biest. Im Archetypenkreis ist die Jungfrau zuständig für das Neue, für Erneuerung, für Visionen, Ideale. Sie liebt Abwechslung, das Abenteuer unbekümmert um den Ausgang. Sie ist stürmisch, begeistert , in ihrer Wortwahl wählt sie Superlative wie….“das Beste, das Tollste, das Gemeinste… Sie ist fantasievoll, sprudelnd und platzt auch schon mal mitten ins Gespräch oder in einen Raum hinein. Im Feld der Jungfrau ist Spinnen erlaubt und erwünscht, denn eine neue Idee gilt solange als Spinnerei, bis sie sich durchgesetzt hat. Sie befindet sich im Spagat zwischen Irrealität und Realität, zwischen Ideal und Wirklichkeit, zwischen dem Wunsch und der Unsicherheit erwachsen zu werden.
© Brigitte Messmer
Die Blutschwestern
– Gemeinschaftserfahrungen mit Mädchen und Frauen, das Netz der Frauenbeziehungen
Die Blutsschwester sucht und findet aus ihrem Streben nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit Gleichgesinnte (sogenannte Peer-Groups) mit denen sie ihre Ideale und Vorstellungen von sich und der Welt teilen kann. Bedingungslose Annahme fordert und gibt sie zugleich. Sie ist aufrichtiger Spiegel. In Interessengemeinschaften wird sich ausgetauscht, beigestanden in allen Kümmernissen dieser Zeit. Sie decken einander, stehen füreinander ein, sie haben hohe Ideale und kämpfen dafür. Die Blutsschwester fühlt sich verbunden und zugehörig.
© Brigitte Messmer
Die Geliebte
Die Hormone beginnen ihren Tanz, die junge Frau spürt in sich die Sehnsucht nach dem anderen, die Lust und die Bereitschaft zur Verschmelzung. Lustvoll genießen mit allen Sinnen, sich be-rühren, an-rühren zu lassen. Geliebte bist du, wenn leidenschaftlich für etwas brennst, wenn du für das eine alles gibst und in dieser einen Sache ganz aufgehst.
© Brigitte Messmer
Die Mutter
In dieser Zeit spielt die Kindsgeburt eine Rolle. Aber auch ohne selbst Kinder geboren zu haben sind wir im Feld der Mutter, wenn wir fürsorglich, selbstlos mit Liebe, Geduld, Vertrauen für andere da sind. Das Thema der Bindung und Ent-Bindung, der Mutterimago und schließlich der Selbstfürsorge sind die Schätze dieses Archetyps.
© Brigitte Messmer
Die Hebamme
Das englische Wort für Hebamme heißt „midwife“. In ihm zeigt sich die nährende Kraft der Hebamme. Als erste Schwellenfrau bringt sie „mit der Frau“ prozesshaft ihr Potential ans Licht. Tief verbunden mit den Schöpfungsmächten unterstützt sie kreative Entfaltung, zerbrechliche, ungeborene Ideen und dient so dem Leben.
© Brigitte Messmer
Die Amazone
Ist der Archetyp, der ganz und gar auf sich selbst konzentriert ist. Ihre Stärke und Urteilskraft rührt aus der Liebe zu sich selbst. Stark und unabhängig, unverblümt eigenwillig und spontan geht sie ihren eigenen Weg. Unbarmherzig trennt sie sich von allem was weder ihr noch anderen dient und von allem was sie ausnutzt. Sie stellt sich gegen Konventionen, verteidigt ihren Standpunkt. So finden wir in ihr jenen Archetyp der sich positioniert, zielorientiert strategisch vorgeht und grundsätzlich bereit ist für oder gegen etwas zu kämpfen. Ihre zarte Seite zeigt sie, indem sie alles Kleine unterstützt.
© Brigitte Messmer
Die Matrone
Es ist kein Zufall, dass Matrone von dem Wort „Matronat“ herrührt, denn in diesem Lebensabschnitt entdecken die Frauen ihre Führungsqualitäten. Die Matrone ist das Oberhaupt, die Führungskraft, die Managerin. Sie ist hochverantwortlich und dient als ordnende, nährende Kraft der Gemeinschaft, deren Mitglieder sie außerordentlich schätzt. Mit ihr ist auch der Zenit überschritten. Es geht das erste Mal darum etwas zu lassen um ein Ziel zu erreichen. Es ist die Zeit der nüchternen Bestandsaufnahme. Die Matrone sieht auf ihre Fehler und Irrtümer und sehnt sich nach deren Auflösung. Gleichzeitig ist es die Phase der Ernte, sie erntet, was sie zuvor, in ihrer Jungfrauenzeit gesät hat, Gutes und Schlechtes. Dadurch erkennt sie die Fülle ihres Lebens und teilt sie mit der Gesellschaft in Form von Zeit, Rat und Energie.
© Brigitte Messmer
Die Priesterin
Seelische Innenschau und die Sehnsucht nach spiritueller Erfahrung und Sinnsuche prägen diesen Archetyp. Kennzeichnend in der Priesterinnenzeit ist das Bedürfnis nach Stille und Rückzug, oft in Klöstern, Retreats oder in Form einer Visionssuche. Unsere Rollen belasten uns zunehmend, die Frage, wer bin ich wirklich, jenseits meiner Rollen drängt ins Bewußtsein. Die Antworten sind so komplex, dass sie mehr symbolisch intuitiv erfasst werden z.Bsp. über Tarotkarten oder I Ging.
© Brigitte Messmer
Die Zauberin
Der Zauber der Zauberin rührt aus ihrer ganzheitlichen, verbundenen Weltsicht. Sie steht für eine Gesellschaft, die ohne Herrschaft auskommt und sie ist sehr naturverbunden. Herausforderung ist in diesem Archetyp die eigenen weiblichen und männlichen Wesensanteile (Anima und Animus) in ihrer Unterschiedlichkeit kennen und schätzen zu lernen, um so zu einer inneren, wohlwollenden, zauberhaften Begegnung zu kommen, die aus einem „entweder oder“ ein „sowohl als auch“ ermöglicht.
© Brigitte Messmer
Weise Alte
Sie ist es, die in Märchen, Träumen und Mythen ganz unspektakulär auftaucht und entscheidende Hinweise für den eigenen Erfahrungs- und Entwicklungsweg gibt. Typischerweise taucht sie vor allem in Zeiten seelischer Not oder Orientierungslosigkeit auf. In ihrer oft humorvollen, auch gütigen Art ist sie jedoch auf keinen Fall aufdringlich und möchte, im Gegenteil aufgesucht, gesucht werden. Der Zugang zu innerer Weisheit erfolgt hier über eine eigene Fragetechnik.
© Brigitte Messmer
Dunkle Mutter
Die Sense der dunklen Mutter steht für ihre kompromisslose Aufrichtigkeit. Ihr begegnen wir immer dann, wenn wir den Sprung ins Ungewisse wagen oder über die Schwelle in Unbekanntes aufbrechen müssen, etwa in Krisen, Krankheiten, oder wenn wir jemanden verloren haben. Da sie dem neuen Leben dient, ist sie es, die immer wieder die Aufgabe von Abhängigkeiten und Ängsten fordert. Hier zeigt sich ihr mütterlicher Aspekt, denn der letzte Weg soll mit leichtem Gepäck gegangen werden…und wir begegnen ihr immer dann, wenn wir uns nach Schlichtheit und nach dem einfachen Leben sehnen.
© Brigitte Messmer
...und die 13.
Im Archetyp der Verwandlerin begegnen wir jener geheimnisvollen dunklen Unbekannten, die das Bild unseres authentischen Selbst in sich trägt. Manchmal nimmt sie uns zart an der Hand und lockt uns indem sie uns die Lust und den Drang nach Veränderung einflüstert. Zuweilen aber, wenn wir uns sperren, uns einfach nicht weiterbewegen wollen obwohl die Zeit da ist holt sie uns energisch ins behütende, beschützende Dunkel ihrer Höhle. Strikt fordert sie die Aufgabe von Kontrolle, da wahre Wandlung sich nur in der Hingabe vollziehen kann. Ist die Zeit reif, schickt sie uns zurück, neu zusammengesetzt, verbessert und verwandelt, ausgestattet mit den Fähigkeiten, die wir für die nächste Stufe brauchen. Ihr Symbol ist die Spirale als Zeichen der Erneuerung, Wachstum und Reifung. Sie ist Auszeit, Zufluchtsort, Höhle Schutz- Natürliche Verwandlungen sind Geburt, Pubertät, Wechseljahre.
Entfaltung der weiblichen Archetypen
Der Schatz in der Tiefe – die Schattengeschichte
Im Schatten schlummern alle ungeliebten, ungelebten Anteile, die wir uns nicht erlauben, sie ist das Gegenstück zu unserem idealen Selbstbild. Sehr schnell erspürt ein Kind, was den Eltern gefällt und was sie nicht mögen. Gerade Mädchen wurde über lange, lange Zeit ein wahrer Tugendkatalog eingebleut. Um also Vaterˋs oder Mutterˋs liebste Tochter zu sein, mussten Mädchen bestimmte Verhaltensweisen, die man heute dem freien, inneren Kind zuspricht, ablehnen, oder sie im Geheimen, in Träumen und Fantasien leben. Dies ist auch einer der Gründe, warum Kinder so gerne Märchen und Geschichten hören, in denen Drachen, Hexen, böse Stiefmütter, Väter, die ihre Töchter dem Teufel versprechen, oder Wölfe vorkommen. In diesen Geschichten erleben sie, die sogenannten bösen Seiten und wie sich kleine Mädchen aus schwierigen Situationen befreien können. Die Schattengeschichte beginnt also im kleinen Mädchen und entwickelt sich parallel mit ihm mit. Wie ein verborgener Begleiter prägt und formt sie uns und bricht zumeist in Krisen und Lebensübergängen ein, bzw. auf. Dies ist dann ein ziemlich guter Weg alte Programme in Frage zu stellen. Und die im Schatten verborgenen Anteile in ihrer Kraft zu erkennen, anzunehmen zu befreien und ins Leben zu integrieren. Die Schattengeschichte ist der nötige Gegenpol, der Entfaltung und Wachstum erst ermöglicht und ist elementarer Bestandteil des Aufbaukurses.
Der Weg zur Selbstentfaltung
Ich verstehe mich „archetypisch“ gesprochen als Hebamme, als Prozessbegleiterin, die Frauen darin unterstützt Lebensübergänge zu meistern und einen eigenen, sinnerfüllten Lebensweg zu finden. Während meiner langjährigen Arbeit und Erfahrung mit Frauen habe ich gelernt und erfahren, dass kein weiblicher Weg dem anderen gleicht und jede Frau aufgrund ihrer Lebensgeschichte und deren Prägungen eine ganz eigene Sprache entwickelt hat. Ich habe gesehen und erlebt, dass alle Gefühlszustände und seelisch, körperlich und geistigen Befindlichkeiten einen inneren, stimmigen Ort haben, dass sie Fragen aufwerfen und dass die einen logischen Sinn haben. Dieser wiederum ist eingebunden in ein ganzheitliches, übergeordnetes Ordnungsprinzip. Innere Ruhe stellt sich erst ein, wenn die Frau ihre Antworten auf ihre Fragen gefunden und gehört hat und diesen folgt.
Wozu innere Ruhe?
Das Rollenkorsett der modernen Frau stellt hohe Ansprüche. Neben Karriere, Familie und Heim will auch der Körper durchgestylt sein, die Freizeit sinnvoll genutzt, das Hobby perfektioniert, die Selbstverwirklichung und Meditationspraxis auch noch berücksichtigt werden. Dies führt nicht selten zu Dauerstress und kann wiederum dazu beitragen, dass wir den Kontakt zu unserem Körpergefühl, unserer Klugheit und Weisheit verlieren und nicht mehr wissen, was wir sonst noch tun können um das, was wir mehr erahnen als wissen in unser Leben einzulassen.
In früheren Zeiten waren Ruhezeiten, teils per Gesetz in unser Leben eingebaut. Auf die Phasen der Anspannung in Beruf und Familie folgten: Die Mittagspause, die Bettruhe, der Feierabend, die Sonntagsruhe. Diese Ruhephasen wurden als Ausgleich für die Anspannung im Alltag gebraucht. Und als notwendige Vorrausetzung für die, sehr weibliche und launische Muse, die sich wenn überhaupt, in der Ruhe einstellt. Die Muse bringt es mit sich, dass wir auch einmal die Seele baumeln lassen, sie verführt zu Genuss, manchmal auch zur notwendigen Langeweile. Dies dient der Selbstberuhigung. Wer gelernt hat herauszufinden, was ihn wirklich beruhigt, kann ein ausgesprochen erfülltes, lustvolles Leben führen. Nach innen lauschen, sich erforschen lässt Bilder aus dem Unbewussten aufsteigen, Bilder mit hohem sinnlichen Gehalt, sogenannte archetypische Bilder. Sie wiederum ermöglichen mit dem in Kontakt zu kommen, was wirklich fehlt.
Für jeden Archetyp gibt es anschauliche Alltagsbeispiele.
Die Jungfrau – ein archetypisches Beispiel
Ein Merkmal der Jungfrau ist ihre Sprunghaftigkeit. So erlebt eine Frau, die mit einer „Jungfrau“ befreundet ist auf der einen Seite deren lebendige Impulse und das Neue, das sie immer wieder begeistert findet und auf der anderen Seite eine gewisse Unzuverlässigkeit und Sprunghaftigkeit in ausgemachten Verabredungen und Terminen, freilich alles ohne böse Absicht.
MeineSeminare
Arbeitsweise
Die Sehnsucht nach dem Neuen beeinhaltet immer ein Stück Erlösung. Es löst sich etwas. In diesem Sinne verstehe ich meine Aufgabe darin, Sie im Spiegel ihres Archetypenkreises zu begleiten. In einem inneren Coaching sicht-und erlebbar zu machen, wie Sie stimmige Antworten und Lösungen finden und mit Ihnen gemeinsam die Erfahrung zu machen, wie schön es sein kann, wenn man wieder über sich selbst hinausgewachsen ist. Diese Erfahrungen sind sowohl im Einzelsetting als auch im Jahresgruppentraining möglich
Die Zielgruppe
Die Seminare sind gleichermaßen für Frauen geeignet, die Interesse an ihrer eigenen Entfaltung haben als auch für Frauen, die diese Erkenntnisse in ihren sozialen oder therapeutischen Beruf integrieren möchten.
Jahreskreis
Über den Zeitraum eines Jahreszyklus findet an jeweils 1 Samstag im Monat ein Seminar statt, das einen weiblichen Archetyp zum Inhalt hat. Dieser ist eingebettet in einen Prozeß, der den Archetyp in seiner Wirkmächtigkeit sowohl körperlich, emotional als auch verstandesmässig erfahren und erfassen lässt.
Es ist grundsätzlich möglich auch nur einzelne Samstage zu buchen, an denen ein Archetyp erforscht wird
Archetypencoaching
Jeder Ihrer Archetypen hat in sich eigene Ressourcen, Stärken und Potenziale. Im Kreis der Archetypen haben Sie also ein hochkompetentes Team an Ihrer Seite zu jeglicher Art von Fragestellung und Konfliktbewältigung. Der Kreis wird zu Ihrem inneren Coachingraum, der Ihnen Lösungen und individuelle Entfaltungsschritte aufzeigt, immer im Sinne der Liebe und einer Zunahme an innerer Verbundenheit. In mir finden Sie eine erfahrene Begleiterin
Kurstermine
Preis: 50,-€ inclusive Kaffee/Tee und Gebäck
Markdorf, Oberer Garwiedenweg 12
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Kürzlich berichtete der Südkurier über meine Kurse. Hier finden Sie den Artikel.
Die Raupe denkt, es ist das Ende, der Meister weiß, es ist der Beginn.
Die Lust und der Drang nach Veränderung führt uns in die Arme der Verwandlerin
Wer kennt sie nicht, die Lust auf Veränderung, den Drang endlich etwas Entscheidendes verändern zu wollen, zu müssen?
Meist sind wir in diesen Zeiten hoch motiviert und endlich bereit auszumisten, uns von Altem zu trennen, von Dingen, die wir immer wieder aufgeschoben und aufgehoben haben, weil……ja eben, weil die Zeit dafür noch nicht reif war.
Diese Veränderungslust ist jedoch zumeist nur vordergründig und nach der Ausmistaktion stellt sich nach dem ersten Gefühl der Befreiung, der Befriedigung eben noch kein innerer Frieden ein, denn eigentlich zieht es uns ganz woanders hin. In die Tiefe, nach innen, in eine Art Gärprozess an dessen Ende wir verwandelt hervorkommen werden, ausgestattet mit einer Lebensweisheit, die uns zuvor fehlte. Wir lauschen unserer inneren Stimme, der Stimme unseres Herzens, die Kopfstimme hat hier ihre Macht eingebüßt.
In diesem Seminar nähern wir uns unserer inneren Lebensvision . Wir lernen eine Technik, diese herauszufinden, freizulegen um ihr zu folgen.
Uhrzeit: von 14.00 – 18.00 Uhr
Kosten: 50 €
Ort: Oberer Garwiedenweg 12 in Markdorf
> Um die Seele zu finden, muss man von der Oberfläche zurücktreten, sich weit in sich zurückziehen und sich tief, tief versenken….und dort findet man etwas, das glüht, das ruhig ist und reich, ganz unbewegt und unerfüllt erfüllt und unvergleichlich sanft – das ist die Seele (Mira Alfassa)
In diesem Kurs biete ich Methoden unterschiedlicher psychologischer Schulen an – in Theorie und hauptsächlich als Selbsterfahrung. Im Vordergrund stehen Konzepte der Jung`schen Psychologie ( wie Träume, Symbole, Archetypen) und der Transaktionsanalyse (TA) wie die
- Skriptanalyse: das Herausfinden unseres nicht bewussten Lebensplanes, nach dem wir unsere wesentlichen Entscheidungen und Vollzüge ausrichten (was sag ich mir über mich und die anderen und die Welt) gestalte ich mein Leben aktiv oder fühle ich mich eher als Opfer irgendwelcher Einflüsterer.
Unsere Lieblingsgeschichten /(Mythen, Märchen, Sagen) verbergen dazu manch nützlichen Hinweis. Gerade für das Familienstellen können hier wertvolle Impulse gewonnen werden.
Ort: Markdorf, Oberer Garwiedenweg 12
Seminarkosten: 300 €
Ernährung & Beratung
Gentypisiert und personalisiert
Was ist das?
Eine Kombination aus Ernährungswissenschaft und Genetik bringt Reaktionen auf Lebensmittel und Gene in Verbindung. Auch wenn Menschen sich ähneln, gibt es doch Unterschiede in unseren genetischen Bauplänen. Sie sind mit verantwortlich wie wir die Nährstoffe, die wir durch unsere Nahrung aufnehmen im Körper verstoffwechseln.
Um uns optimal zu ernähren brauchen wir also dieses einzigartige genetische Profil. Dies führt nicht nur zu einem guten Gewichtsmanagement, sondern auch zu einem Gesundheitszustand, der auf lange Sicht Krankheiten, wie Übergewicht, Diabetes Typ2, Herzkreislauferkrankungen und Fehlernährungen verhindern kann.
Zum Test – Ihr genetischer Bauplan wird entschlüsselt
In unseren Genen ist gespeichert, wie wir Nahrungsmittel für unseren ureigensten Stoffwechselprozeß brauchen und umsetzen
1. Schritt – Ihr entschlüsselter Gencode
- Eine einfache Speichelprobe, zu Hause ausgeführt, reicht aus um dieses Geheimnis zu entschlüsseln. Sie gibt Aufschluss, wie die Zusammenstellung ihres individuellen Ernährungs-und Bewegunsplanes ist
2. Schritt – Sie wählen
- In einem nächsten Schritt werden anhand eines Fragebogens, die ganz persönlichen Angewohnheiten ihres Lebensstiles erfragt.
Der Fragebogen wird ausgewertet von einem qualifizierten Fachteam und erstellt Ihnen nun einen Plan, der ganz auf Ihre Vorlieben an Nahrung und Bewegung eingeht
Je mehr dieser Plan Ihren entspricht, desto leichter und natürlicher ist es diesen zu befolgen. Und es macht Spass und alles, was Spass macht, gelingt leicht.
Ein Online-Coach begleitet Sie sympathisch und kompetent durch Ihren Plan und gibt Ihnen Informationen über die genaue Aufteilung von Fett, Eiweiss und Kohlehydraten in ihrer Nahrung.
Eine Nährstoffanalyse gibt Aufschluss, ob Sie ausreichend versorgt sind mit allen lebenswichtigen Nährstoffen, in welchen Nahrungsmitteln diese enthalten sind und für welche Bereiche der Körper diese benötigt.
Gesundheit, Wohlbefinden und einem leichten Gewichtsmanagement ohne Jojoeffekt steht nun nichts mehr im Wege
Angebot der Einzelbegleitung:
Gewicht zu verlieren geht auch oft mit psychischen und emotional herausfordernden Situationen einher. Gerade das Thema Ernährung ist oft gekoppelt mit dem der Selbstfürsoge.
Mit der leichten Gewichtsabnahme können die Situationen zum Vorschein kommen, die zur Gewichtszunahme beigetragen hatten.
Gerne biete ich auch hierzu Einzelberatung und Prozeßbegleitung an.
Preise erfragen Sie telefonisch oder per email.
Mein Weg zur gentypisierten, personalisierten Ernährung
Vor einiger Zeit stand ich in einer Seminarpause am Kaffee- und Kuchenbüffet und betrachtete beglückt die leckeren, zum größten Teil selbst gemachten Köstlichkeiten.
Neben mir stand eine etwas rundliche Frau, schaute ebenfalls und hielt sich krampfhaft an ihrer Kaffeetasse fest, wie um ihre Hände davon abzuhalten, das beste Stück zu ihrem Mund zu führen.
Ich konnte so gut nachfühlen, was in jener Frau vor sich ging, denn ich stand selbst unzählige Male an solchen und noch üppigeren Büffets mit dem Wunsch zu genießen, zu schlemmen und der gleichzeitigen Angst vor dem Hüftgold, das sich unweigerlich daraus entwickeln würde.
Vor 4 Monaten nun, lernte ich über einen Vortrag die gentypisierte, personalisierte Ernährung kennen und sehr skeptisch, aufgrund meiner langjährigen Diätpraxis, bei der ich wirklich fast keine ausgelassen hatte, hörte ich zu. Die Dame berichtete davon, dass im menschlichen Gen der Ernährungs-und Bewegungstyp entschlüsselt wurde und jeder nun leicht herausfinden könne in welcher Zusammensetzung er ganz speziell Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß brauchen würde um sich optimal zu ernähren.
Das war der Schlüsselmoment bei mir, denn ich hatte mich immer gefragt, warum manche Diäten bei dem einen gelingen und bei dem anderen nicht. Und es gefiel mir, dass ich da in mir einen ganz individuellen Schlüssel hatte mich gesund und einfach zu ernähren und dabei noch so schlank zu sein, wie mir das gefiel.
Den Matronenbauch wollte ich mir immer ersparen, denn ich kannte durchaus Frauen, die ihn nicht hatten, aber ebenso viele, die ihn in meinem Alter gerade ansetzten und meist hinter vorgehaltener Hand unglücklich damit waren.
Ich machte also diesen wirklich einfachen Speicheltest bei mir zu Hause und hatte innerhalb einer Woche mein Ergebnis. Und war nun mehr als überrascht.
Seit dieser Zeit ernähre ich mich nun nach meinen Genen und konnte innerhalb sehr kurzer Zeit mein Gewicht und meine Gesundheit so verändern, wie ich mir das immer gewünscht hatte.
Übrigens, ich stellte mich zum Kuchenbüffet neben die rundliche Dame und erzählte ihr davon. Sie war, wie ich sofort angetan und hat den Gentest ebenfalls gemacht. In 6 Wochen hatte sie 8 Kilogramm verloren und war satt und zufrieden damit. Solche und ähnliche Beispiele habe ich in der Zwischenzeit viele gehört, ganz zu schweigen von den vielen glücklichen Rückmeldungen darüber.
Über Mich
Aufgewachsen im typischen Frauenbild der 60-er Jahre, inmitten einer Schwesternschar und eines Bruders, war sowohl meine Kindheit, als auch meine Schulzeit von Frauen geprägt. In der Klosterschule für höhere Mädchen lernte ich u.a. wie Frau sich zu bewegen hat in einer von Männern geführten Gesellschaft. Nämlich adrett, still, angepasst und mich auf keinen Fall intelligenter zu geben, als der jeweilige Mann mit dem ich es gerade zu tun hatte. Der helfenden, dienenden Rolle der Frau war hier ein hoher moralischer Wert beigemessen und es galt als höchstes Glück einmal einem Mann eine gute Frau und Köchin zu sein, Kinder auf die Welt zu bringen und dienend, hübsch zurechtgemacht in seinem Schatten zu wandeln und obendrein im männerverehrenden katholischen Glauben eine brave, stille und für das Wohle der anderen, betende Kirchgängerin zu werden.
Meinen erlernten, ebenso angesehenen Beruf der Krankenschwester tat sein Übriges um das banale Frauenskript in mir zu vervollständigen und letztlich zu bestätigen. Ich erlebte und definierte mich als Frau in dieser „Ordnung“ durchweg in Opposition, also im Gegensatz zum männlichen.
Als Kind empfand ich den Zwiespalt, gerne Mädchen zu sein und doch protestieren zu müssen in einer das Weibliche entwertenden Umgebung als überlebensnotwendig. In Märchen, Mythen und Biographien fand ich jedoch andere Frauenbilder. Ich träumte fortan davon einmal eine Frau zu sein, die dieser Ungerechtigkeit ein Ende bereiten würde. In meiner Fantasie wollte ich für eine Ordnung sorgen, in der jede Frau einen wertvollen Platz hat, der sie ehrt. Ich absolvierte verschiedene Aus -und Weiterbildungen, die sich intensiv mit menschlichem Wachstum und Seelenheilkunde befasste, immer im Bestreben mir und anderen Frauen einen Platz erkämpfen zu wollen, allein aus der Tatsache, dass wir auch wertvolle Menschen sind.
Meine bis dato immer noch führende Einstellung mich als Frau rebellisch gegen das Männliche behaupten zu müssen, fand ein Ende, als ich eine Kunstausstellung der Künstlerin Brigitte Meßmer besuchte. Dort fand ich auf einen Schlag alles, was ich bis dahin gesucht hatte. Deswegen sind diese Bilder auch in meiner Slide Show zu sehen.
Die Installation fand in einer katholischen Kirche statt unter dem Titel….Maria. Jungfrau und Magd. Die Künstlerin hatte sich mit weiblichen Archetypen auseinandergesetzt und diese in frauhohen Gemälden zu einem Raum zusammengefügt. Bis heute kann ich mich noch daran erinnern, diesen Raum betreten zu haben und wie elektrisiert darin zu stehen. So viel Power, so viel Frau… so viel von allem, was ich mir erträumt hatte. Da war sie die Welt, in der Frau einen angemessenen Platz hatte, und zwar in ihrem Inneren.
Ich begab mich fortan in ein faszinierendes, tiefes Studium der Archetypen, lernte deren strukturgebende, heilsame Ordnung und verfeinerte schließlich mein Wissen in einer eigenen Therapieform, deren Sinn und Ziel die Entfaltung der weiblichen, archetypischen Anteile sind. Ich verstand den heilenden Friedensaspekt zwischen dem Wesen der Frau und ihrer weiblichen Rolle im Leben. In den vielen Jahren, in denen ich nun Frauen auf diesem Weg begleitet habe, war und bin ich immer wieder tief berührt wie heilsam diese Arbeit ist. So bin ich heute in meinem Traum angekommen, ich habe meinen Platz gefunden und sehe mich archetypisch gesprochen als Hebamme, als Prozessbegleiterin von Frauen, die ebenso ihren eigenen Weg suchen und finden möchten, die ein Leben führen möchten, in der sie jenseits der natürlich immer noch herrschenden Frauenrollen ihr Eigenes finden, zur Expertin werden für ihre ganz eigenen Prozesse und schließlich ihr ureigenes Wesen erkennen um es einzubetten in ihr Frau sein. Simone de Beauvoir sagte einmal: „Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu gemacht.“
Lassen Sie mich diesen Satz in dem Sinne verstehen, dass es in unserer Hand liegt uns zu den Frauen zu machen, von denen wir als junge Mädchen einmal geträumt haben und die wir in unzähligen Frauengesprächen bei Kaffee und Tee bis in die Morgenstunden beschworen und diskutiert haben.
Ausbildungen
- Examinierte Krankenschwester mit Fachrichtung Psychiatrie
- Transaktionsanalyse, Aufstellungsarbeit , Einsichten in Traumarbeit (Dr.Rogoll)
- 3 –jährige Ausbildung zur psychologischen Beraterin
- Transpersonale Prozeßarbeit (R.Stiegler)
- 18 Monats Intensivtraining im Berliner Institut für tiefenpsychologische, existentielle Psychotherapie (Christian Meyer)
- Inspirations- Mastercoach
- Energetische Psychotherapie – und Heilarbeit(DGH-Mitglied)
- Medizinrad (Irmtraut Schäfer)
- Naturtherapie (Eike Braunroth)
- Ernährungsberaterin
- zertifizierter Coach für Neurosystemische Integration, ganzheitlich-integrative Traumaarbeit (Verena König)
- in Ausbildung zum Epigenetik Coach
Kontakt
Sie wollen mehr über meine Seminare erfahren oder interessieren sich für die gentypisierte persönliche Ernährungsberatung?
Ich freue mich für Ihr Interesse und stehe Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung. Benutzen Sie hierzu das Kontaktformular oder wenden Sie sich telefonisch an mich.